
PRESSKIT
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PRESSETEXT
Wie der Mensch ein ambivalentes Wesen ist, so kombinieren Bahnhof Motte rasende Emotionen mit schönen Blumenketten. Die Band gilt mittlerweile als Geheimtipp für unkonventionelle, bislang ungehörte Musik. Rohe verzerrte Gitarren und dröhnende Bässe verschrauben sich mit einem unaufhaltsamen Schlagzeug zu einem wütenden Geflecht – und werden ganz plötzlich zu einer verträumten Landschaft, gemalt von Saxophon und Synthesizer. Ohne zu ahnen, was als nächstes passiert, wird das Publikum eingesogen und nicht mehr losgelassen. Bahnhof Motte-Konzerte sind Trips durch sämtliche emotionale Zustände, die nachhaltigen Eindruck hinterlassen.
„Die Dresdner Band kann alles, macht alles, und pendelt dynamisch zwischen Aggressivität und Intimität.“
„Spannender Art-Punk“
Arndt Müller, Gitarre & Bass
„In Dresden gibt es den Bahnhof Motte und der klingt echt sauer.“„Das Gitarrenspiel klingt hier, als ob sich Jimi Hendrix nachDresden verdünnisiert hätte, das Saxophon nach der fast schon vergessenen Band „Die Anderen“ und der Gesang wie alle Gequälten von Drangsal, AG Geige, Herbst in Peking und den Residents zusammen.
Kunst? Bestimmt!“
Volly Tanner, SCHALL Musikmagazin
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PRESSESTIMMEN
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Wie der Mensch ein ambivalentes Wesen ist, so kombinieren Bahnhof Motte rasende Emotionen mit schönen Blumenketten. Die Band gilt mittlerweile als Geheimtipp für unkonventionelle, bislang ungehörte Musik. Rohe verzerrte Gitarren und dröhnende Bässe verschrauben sich mit einem unaufhaltsamen Schlagzeug zu einem wütenden Geflecht – und werden ganz plötzlich zu einer verträumten Landschaft, gemalt von Saxophon und Synthesizer. Ohne zu ahnen, was als nächstes passiert, wird das Publikum eingesogen und nicht mehr losgelassen. Bahnhof Motte-Konzerte sind Trips durch sämtliche emotionale Zustände, die nachhaltigen Eindruck hinterlassen.
„Die Dresdner Band kann alles, macht alles, und pendelt dynamisch zwischen Aggressivität und Intimität.“
„Spannender Art-Punk“
Arndt Müller, Gitarre & Bass
„In Dresden gibt es den Bahnhof Motte und der klingt echt sauer.“„Das Gitarrenspiel klingt hier, als ob sich Jimi Hendrix nachDresden verdünnisiert hätte, das Saxophon nach der fast schon vergessenen Band „Die Anderen“ und der Gesang wie alle Gequälten von Drangsal, AG Geige, Herbst in Peking und den Residents zusammen.
Kunst? Bestimmt!“
Volly Tanner, SCHALL Musikmagazin
